
Jesus kam in die Stadt, wurde von vielen Bewohnern auf seinem Esel mit Palmblättern freudig empfangen. Einige Zeit später starb er am Kreuz, unter anderem wegen der selben Leute, die einst ihren neuen König bejubelten. Doch das tat er nicht umsonst: Er starb für deine, meine, unsere Sünden und stand nach drei Tagen wieder von den Toten auf. In der Aktion #Osternbedeutet wollen wir gemeinsam mit dir den ganzen März lang die biblische Ostergeschichte ganz neu erleben. Dieser Artikel gehört zu Tag 7 und beschreibt die Person des Jüngers Petrus. Er bezieht sich auf Matthäus 26, 31-35 (im Bild).
Petrus war ein Jünger Jesu, wenn nicht sogar der Jünger. Denn Petrus wollte immer so sein wie sein Herr. Und doch verleugnete er seinen Lehrer und besten Freund aus Angst selbst getötet zu werden. Trotzdem erlebt der Jünger ein Happy End. Werfen wir einen Blick auf das Leben des Petrus oder wie er früher hieß „Simon“:
So sein wie Jesus
Petrus hatte Jesus als Vorbild und hatte einen starken Glauben, der manchmal

durch seine Angst, wie eben beim Leugnen Jesus zu kennen, zu stark eingeschüchtert wird. So war es auch, als Gottes Sohn auf dem Wasser ging und Petrus ihm auch dabei folgen wollte:
Immer an der Seite von Jesus
Vergebung nach der Auferstehung

Ein drittes Mal fragte Jesus: »Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich?« Petrus wurde traurig, weil er ihn ein drittes Mal fragte: »Liebst du mich?« Er sagte zu ihm: »Herr, du weißt alles, du weißt auch, dass ich dich liebe.« Jesus sagte zu ihm: »Sorge für meine Schafe!
Amen, ich versichere dir: Als du jung warst, hast du deinen Gürtel selbst umgebunden und bist gegangen, wohin du wolltest; aber wenn du einmal alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich binden und dich dorthin bringen, wohin du nicht willst.« Mit diesen Worten deutete Jesus an, mit welchem Tod Petrus einst Gott ehren werde. Dann sagte Jesus zu ihm: »Komm, folge mir!«“ (Johannes 21, 15-19)
Die Zukunft des Petrus
> [31]: Apostelgeschichte 10, 34-44
> [32]: Apostelgeschichte 3, 1-8; 5, 15; 9, 32-41; 9, 36-43
> [33]: Apostelgeschichte 4, 8-12; 5, 29
> [34]: Apostelgeschichte 12, 3-17
> [35]: Apostelgeschichte 5, 1-11
> [36]: Apostelgeschichte 10
> [37]: Galater 2,9-12; Apostelgeschichte 21,18
> [38]: Galater 2, 11-14
> [39]: 1. Petrus 5, 13
> [40]: Petrus der Fels, S.199
> Tag 3: Wer ist Judas Iskariot?
> Tag 5: Die Beziehung Jesu zu seinen Jüngern
> Tag 8: Jesus und seine Beziehung zu Gott
> Tag 9: Die Beziehung von Körper und Geist
> Tag 11: Das haben die Propheten im Alten Testament über Jesu Tod gesagt
> Tag 13: Die Art der Gesprächsführung von Jesus
> Tag 14: Die Zahl 3 in der Bibel
> Tag 23: Das dachten die Menschen über Jesus
> Tag 29: Die Beziehung der Frauen zu den Jüngern
> Tag 30: Das denken die Juden bis heute über Jesus
> Tag 31: Jesus Auftrag an alle Christen bis zu seiner Rückkehr
Die weiteren Tage bei #Osternbedeutet:
> Tag 1: Was ist das Passahfest?
> Tag 2: Die Bedeutung des Öls in der Bibel
>Tag 4: Die Bedeutung der ungesäuerten Brote – mit Rezept
> Tag 6: Die Bedeutung des Abendmahls
> Tag 10: Die Rolle der Priester und Ältesten
> Tag 12: Die Aufgaben, Position und Macht des jüdischen Rates
> Tag 15: Was sagt die Bibel über Selbstmord?
> Tag 16: Was ist heute mit dem Töpferacker?
> Tag 17: Wer ist Pontius Pilatus?
> Tag 18: Wer ist Barabbas?
> Tag 19: Der Traum der Frau des Pilatus
> Tag 20: Die Rollen des Volkes in der Bibel
> Tag 21: Der Beruf des Soldaten in der Bibel
> Tag 22: Was ist der Berg Golgatha heute?
> Tag 24: Die Ereignisse nach Jesu Tod
> Tag 25: Die Frauen bei der Kreuzigung
> Tag 26: So wurden die Menschen zur Zeit Jesu beerdigt
> Tag 27: Was ist der Sabbat?
> Tag 28: Erlebnisse der Menschen mit Engeln in der Bibel
32 Gedanken zu “#Osternbedeutet: Wer ist Petrus?”