Lukas 9, 10-17:
„Die zwölf Jünger kehrten zu Jesus zurück und erzählten ihm, was sie auf ihrer Reise getan hatten. Jesus nahm sie mit in die Stadt Betsaida. Dort wollte er mit ihnen allein sein. Die Menschen erfuhren aber schnell, wo Jesus war, und folgten ihm in Scharen. Er schickte sie nicht fort, sondern sprach zu ihnen über die neue Welt Gottes und heilte die Kranken.
„Die zwölf Jünger kehrten zu Jesus zurück und erzählten ihm, was sie auf ihrer Reise getan hatten. Jesus nahm sie mit in die Stadt Betsaida. Dort wollte er mit ihnen allein sein. Die Menschen erfuhren aber schnell, wo Jesus war, und folgten ihm in Scharen. Er schickte sie nicht fort, sondern sprach zu ihnen über die neue Welt Gottes und heilte die Kranken.
Es war spät geworden. Da kamen die zwölf Jünger zu Jesus und sagten: „Es wird Zeit, dass die Leute gehen, damit sie in den umliegenden Dörfern und Höfen übernachten und etwas zu essen kaufen können. Hier gibt es doch nichts!“
„Gebt ihr ihnen zu essen!“, forderte Jesus sie auf. „Aber wir haben nur fünf Brote und zwei Fische!“, entgegneten die Jünger. „Oder sollen wir etwa für all die Leute Essen besorgen?“
Es hatten sich etwa fünftausend Menschen um Jesus versammelt. „Sagt ihnen, sie sollen sich in Gruppen von je fünfzig Personen setzen!“, ordnete Jesus an. Und so geschah es. Jesus nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah zum Himmel auf und segnete sie. Er teilte Brot und Fische, reichte sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie an die Menge weiter.
Alle aßen sich satt. Als man anschließend die Reste einsammelte, da waren es noch zwölf volle Körbe.“
Hey du,
als ich im Oktober 2015 den ersten Blogeintrag veröffentlicht hatte, hätte ich nie
gedacht, dass daraus einmal etwas so Großes wird. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mit meinem Blog so viele Menschen erreichen würde. Und gestern, nach einem halben Jahr, habe ich die 100-Abonnenten Grenze durchbrochen! – Vielen, vielen Dank an euch alle. Ihr sein wirklich eine mega coole Community. –

Aber kennt ihr auch dieses Gefühl? „Jesus, ich bin kein großer Redner, wie kann ich mit anderen über dich sprechen?“ – „Ich bin doch noch viel zu jung um in der Gemeinde mitzuhelfen. Da wird mich niemand gebrauchen können!“ Oder ihr habt einfach Angst vor einer Klassenarbeit, weil ihr das Gefühl habt, viel zu wenig gelernt zu haben. „Ich schaff das doch sowieso nicht!“Genau das haben die Jünger auch gedacht. Jesus will eine so große Menschenmenge mit nur fünf Broten und zwei Fischen satt machen? Unmöglich, das geht nicht!
Aber bei Gott ist nichts unmöglich!
Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich ( Lukas 18, 27). Er kann mit wenigen Mitteln viel erreichen. Er möchte deine wenigen Worte benutzen um andere Menschen anzusprechen und ihnen zu begegnen! Er möchte dich gebrauchen, damit du mithelfen und mit anpacken kannst – in der Gemeinde in deiner Klasse, auf Freizeiten, bei deinen Freuden.
Er möchte dich gebrauchen, egal wie alt, groß, redegewandt, ruhig oder spontan du bist. Wir denken oft viel zu klein von unserem Gott, der die ganze Welt geschaffen hat und so viele Wunder tut. Fang an, groß von Gott zu denken und Großes zu erwarten! Denn: Auch wenn du denkst, dass du das nicht kannst – Gott kann!
Be blessed
Manuel
Autor der Andacht: Manuel Ehnis ist Christ, 15 Jahre alt und hat das Projekt „on4u“ für Teens gegründet. Seit Mai 2016 ist er Mitglied des Anti-Aquariums. Wir veröffentlichen hier seine Andachten. Das Bild war dem Beitrag beigefügt. Der Text ist Englisch und bedeutet: „Es gibt so viele schöne Gründe glücklich zu sein.“
Ein Gedanke zu “(Un)Möglich? – Mit Gott gelingt alles, egal wie groß!”